Kosmetische und medizinische Pigmentierung
Permanent Make Up - Kosmetische Pigmentierung - Medizinische Pigmentierung – Pflege - Begleiterscheinungen und Risiken
Permanent Make Up
Ein ausdrucksstarkes Gesicht, natürliche Schönheit und gepflegtes Aussehen in jeder Lebenslage schenkt Ihnen ein Permanent Make Up von Ink Beauty. Mit allergiegetesteten mineralischen Farbpigmenten können Sie dauerhaft Akzente setzen, kleine Unregelmäßigkeiten ausgleichen, die Form und Farbe Ihrer Lippen und Augenbrauen intensivieren oder ihren Wimpernkranz betonen.
Kosmetische Pigmentierung
Vor jeder kosmetischen oder medizinischen Pigmentierung bei Ink Beauty in Recklinghausen City steht die Beratung. Die Beschaffenheit und Spannung der Haut, gewissenhafte Absprachen über Form, Farbe und das gewünschte Ergebnis sind die Grundlage für den verantwortungsvollen Umgang mit Ihrer Schönheit. Die genauen anatomischen und dermatologischen Kenntnisse der Heilpraktikerin
Angela Calamini unterstützen diesen Prozess.
Nach Studium der Malerei hat Angela Calamini eine medizinisch kosmetische Ausbildung absolviert und zusätzlich die Qualifikation zur Visagistin erworben .
Die besonders feine Pigmentierung mit speziellen Geräten und Farben garantieren eine perfekte Kontur. Dem individuellen Typ entsprechend verstärken zarte oder kräftige Schattierungen und Linien Ihren Ausdruck. Zunächst zeichnen wir Form und Farbe auf die zu behandelnde Hautpartie und betäuben sie anschließend mit einer Salbe. So können die allergiegetesteten Farbpigmente nahezu schmerzfrei mit einer feinen Nadel unter die Haut gebracht werden. Das Ergebnis ist dauerhaft. Im Laufe der Zeit verblassen die Farben und besonders unter starker Sonneneinstrahlung kann es zu Farbveränderungen kommen. Der Eingriff kann ohne gesundheitliche Risiken wiederholt werden. Unsere Erfahrungen zeigen, dass nach etwa zwei bis drei Jahren eine Auffrischung der Pigmentierung gewünscht wird.
Medizinische Pigmentierung
Diese spezielle Pigmentierung korrigiert nach Operationen, Unfällen und Verbrennungen die entstandenen Narben oder retuschiert den kompletten Ausfall der Augenbrauen und Wimpern nach einer Chemotherapie. Vor allem für die Rekonstruktion von Brustwarze und Warzenhof sind Sie bei Ink Beauty in den besten Händen. Farbe, Größe und Position müssen genau übereinstimmen. Mit Einfühlungsvermögen, Achtsamkeit und besonderer Aufmerksamkeit stellen wir das optische Gleichgewicht wieder her. Die genauen anatomischen und dermatologischen Kenntnisse der Heilpraktikerin Angela Calamini unterstützen diesen Prozess. Meist sind zwei Termine im Abstand von vier bis sechs Wochen notwendig um das gewünschte Ergebnis zu erzielen. Die Behandlung ist beinahe schmerzfrei, weil die zu behandelnden Hautpartien mit einer Salbe betäubt werden. Eine gründliche Anamnese und die Rücksprache mit dem behandelnden Arzt gehen der medizinischen Pigmentierung voraus. Einige Krankenkassen übernehmen die Kosten.
Pflege
Im Heilungsprozess bildet sich ein leichter Schorf (Silberhaut), der innerhalb der nächsten 5-7 Tagelangsam abheilt und keinesfalls abgekratzt werden darf. Auch nicht, wenn es juckt! Ganz verzichtet werden sollte auf Sauna, Schwimmbad oder Vollbäder, schweißtreibenden Sport und Solarium.
In der Heilphase schützt eine speziell entzündungshemmend wirkende Salbe.
Um Schwellungen zu verringern haben wir gute Erfahrungen mit homöopathischen Mitteln wie Apis Mellifica und Arnica gesammelt sowie dem Enzym Bromelain.
Hygiene
Sämtliche Materialien, die beim Pigmentieren eingesetzt werden, haben entweder ein Prüfzertifikat der Tätowiermittelverordnung, sind Einwegprodukte oder entsprechend den europäischen Hygienebestimmungen desinfiziert und sterilisiert.
Bei Ink Beauty sterilisieren wir die mit Lysethol desinfizierten Instrumente zunächst mit Ultraschall, danach werden die zuvor eingeschweißten Instrumente mit einer Autoclave sterilisiert. Diese unterziehen wir zur Selbstkontrolle zweimal jährlich einem bakteriologischen Test.Sämtliche Nadeln sind Einwegprodukte.
Voraussetzungen für eine Tätowierung
Ein guter gesundheitlicher Allgemeinzustand gehört zu den Grundvoraussetzungen eines Tattoos. Generell tätowieren wir nicht während einer Schwangerschaft und in der Stillzeit oder bei schwerwiegenden Erkrankungen wie z.B. Epilepsie, Hämophilie (Bluter), Diabetes und Herzerkrankungen, Tumorerkrankungen.
Folgende blutverdünnenden Medikamente und Drogen stellen eine Kontraindikation für eine Tätowierung dar: Aspirin, Marcumar, Heparin, THC oder Alkohol.
UV-Strahlen fördern die Durchblutung der äußerlichen Hautschichten. Deshalb können die Stiche beim Tätowieren stärker bluten. Besser ist es, vor einer Tätowierung auf Sonnenbäder oder Solarium zu verzichten.
Begleiterscheinungen und Risiken
Das Ergebnis ist abhängig von der individuellen Hautbeschaffenheit. Deshalb können direkt nach einer Pigmentierung Rötungen und Schwellungen auftreten. Diese Begleiterscheinungen klingen meist nach wenigen Tagen ab. Außerdem kann es im Laufe der Zeit zu leichten Farbveränderungen und zu einem Verblassen der Farben kommen. Eine Auffrischung ist problemlos möglich. In seltenen Ausnahmen können sich Narben bilden oder ein Herpes ausgelöst werden.